Über Leben und Tod

Literarische Blickwinkel - die kleinen Tode im Leben - das Mysterium am Ende

Dr. Elisabeth Kohrt zeigt eindrücklich an ausgewählten Beispielen aus der modernen Literatur, wie Menschen den Fluss des Lebens überqueren und was sie die Begegnung mit dem Tod lehrt. Vielleicht ist eine Sommerlektüre für Sie dabei?

In der Literatur finden sich zahlreiche inhaltliche Auseinandersetzungen zu den Themen Leben und Auseinandersetzung mit dem Tod. Insbesondere autobiographische Schriften berühren, weil diese aus tief menschlichen, existenziellen Erfahrungen schöpfen. Exemplarisch wird nachfolgend ausgewählte Literatur vorgestellt.

(Spoiler: Bitte beachten Sie, dass in den folgenden Beschreibungen Inhalte von Büchern vorweggenommen werden.)

Wer einen Fluss überquert,
muss die eine Seite verlassen.
(Mahatma Gandhi)

Die Schönheit des Lebens angesichts des Todes entdecken

Paulo Coelho erzählt in seinem Roman „Veronika beschließt zu sterben“ die Geschichte der unglücklichen Veronika, die sterben möchte. Erst angesichts des Todes entdeckt sie, wie schön das Leben sein kann, wenn man sich für das Leben einsetzt und auch selbst etwas riskiert. Der Autor erzählt in seinem Roman von menschlich elementaren Erfahrungen wie Schwächen, Ängsten, Sehnsüchten, Träumen, Hass, Scham- und Schuldgefühlen und der Liebe.

Veronika, eine junge Frau von vierundzwanzig Jahren, entscheidet am 11. November 1997, dass es jetzt – endlich – an der Zeit sei, sich ihr Leben zu nehmen. Veronika nimmt mehrere Schachteln Schlaftabletten. Nach einigen Minuten sind die Schachteln leer. Bisher hatte Veronika in ihrem Leben den Weg des geringsten Widerstandes gewählt. Nun hat sie für sich den Mut gefunden, ihr Leben zu verlassen – mit Tabletten -. Es ist ihr wichtig, keine sichtbaren Spuren zu hinterlassen. Ihr Entschluss zu sterben, hat für Veronika zwei Gründe: Gleichförmig verlief ihr Leben, und nach Ablauf der Jugend würde sie altern und krank werden und ihre Freunde verlieren. Weiterleben würde vermutlich nur mehr Leiden mit sich bringen. Für Veronika ist in der Welt nichts so, wie es sein sollte, was in ihr das Gefühl vollkommener Ohnmacht auslöst. Die Selbstbefragung während der Zeit des Wartens auf ihr Sterben zeugt von der eindringlichen Suche nach Gott und dem Leben.

Nach ihrer Rettung erfährt Sie vom Assistentsarzt der psychiatrischen Anstalt von Villete, dass ihr Herz aufgrund des Komas, welches durch die Betäubungsmittel hervorgerufen wurde, unwiderruflich geschädigt wurde. Und, dass ihr Herz in „Fünf Tagen, höchstens einer Woche“ zu schlagen aufhören werde.

Für Veronika folgt eine Zeit der intensiven Auseinandersetzung mit ihrem bisherigen Leben. Ihr wird bewusst, womit sie ihre ganze Energie im Leben bis zu diesem Tag verbraucht hat: Keine Änderungen in ihrem Leben zulassen. Als sie zum Schluss kommt, dass ihr Leben keinen Sinn hat, weil alle Tage gleich sind, beschließt sie zu sterben.

Die nächsten Tage – vermeintlich die letzten ihres Lebens – sind geprägt von der tiefen Auseinandersetzung mit dem Leben. Veronika weiß, was ihre Berufung ist. Gefühlt hat sie es mit zwölf Jahren, in ihrer ersten Musikstunde: Pianistin! Jura sollte sie nach dem Rat ihrer Mutter studieren und als Rechtsanwältin einen Beruf mit Zukunft ergreifen. Veronika ist diesem Rat gefolgt. Doch am Ende bekommt Veronika nur eine Anstellung als Bibliothekarin. „Ich hätte verrückter sein sollen.“ Veronika schien dies zu spät für sich zu entdecken. „Ich fand schon wieder Gefallen an der Sonne…Ich habe sogar schon akzeptiert, dass am fehlenden Sinn in meinem Leben niemand Schuld hatte außer ich selbst. Ich wollte wieder auf den Platz von Ljubljana zurück, Hass und Liebe fühlen, Verzweiflung und Langeweile, all diese einfachen, närrischen Dinge, die Teil des Alltags sind, einem aber das Leben schmackhaft machen.“ [1]Buch „Veronika beschließt zu sterben“ Paolo Coehlo Diogenes Verlag, Zürich, 2000, ISBN … Continue reading Hass, Liebe, den Wunsch zu leben, Angst und Neugier, während ihrer Tage in Villete fühlt sie all die Dinge, die sie zuvor noch nie so intensiv erlebt hat.

In diesen Tagen ihres Lebens in Villete macht Veronika ihren Traum wahr: Klavierspielen, mit Herz und Seele, wann sie will und so lange sie will. Ihr Publikum besteht einzig und allein aus Eduard, einem Mitinsassen. Doch das ist nicht wichtig. Was zählt ist, dass Eduard Veronikas Musik versteht. Eduards Bewunderung für ihr Klavierspielen hat nichts Forderndes, er nimmt Veronika als Künstlerin wahr. Über die Musik ist sie mit Eduard eine Verbindung eingegangen wie noch nie zuvor mit einem Menschen. Während der kommenden Tage hatte sie intensiv Zeit, über den Tod nachzudenken und ihr Leben noch einmal an sich vorbeiziehen zu lassen.

„Lass uns gehen, Verrückte machen verrückte Dinge.“[2]Ebenda : 209 An jenem Abend sind beim Abendessen Sitze leer geblieben. Eduard und Veronika machen sich gemeinsam auf den Weg nach Ljubljana, wo sie für sich den tieferen Sinn ihres Lebens entdecken: die Liebe.

Veronika weiß nicht, dass ihr eine Woche lang ein Medikament gespritzt worden war, welches Symptome eines Herzanfalls simulierte. Das letzte Kapitel von Dr. Igors Buch, dem behandelnden Arzt von Veronika, würde den Titel tragen: „Das Bewusstsein des Todes lässt uns das Leben intensiver leben.“[3]Ebenda : 222

Dr. Igor will am nächsten Tag mit Veronika sprechen, um ihr zu sagen, dass es ihm dank der Spritzen gelungen sei, ihre Herzattacken auszuschalten. Ihre Flucht erspart ihm zusätzliche, unangenehme Lügen.

Leben will ich, nicht sterben[4]Elisabeth Kohrt: Abschied leben lernen.

Christoph Schlingensief, geb. 1969, Regisseur, Filmemacher und Aktionskünstler schreibt sein bewegendes Tagebuch „So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein!“, als er 2008 an Lungenkrebs erkrankt. Christoph Schlingensief lässt uns an seinen offenen Fragen teilhaben, die ihn zutiefst bewegen, als er von einem Moment auf den anderen durch seine schwere Erkrankung aus seiner Lebensbahn geworfen wird. Seine Selbstbefragung in seiner ihm verbleibenden Lebenszeit zeugt von der eindringlichen Suche nach sich selbst und nach Gott sowie der Liebe zum Leben.

„Ich will noch ein bisschen leben. Ist mein Leben so verpfuscht? Muss das denn sein? “ Für ihn hätte es in seinem Leben noch ausreichend Dinge gegeben, die nun hätten anstehen können. Mit dem Bau eines Theaters in Afrika hatte er für sich eine lebendige Vision, auf die er in seinem Leben von nun an hätte hinarbeiten können. Und nun sollte der Tod plötzlich und schon so nahe an ihn herangerückt sein. Fragen nach dem Warum das alles kaputt gemacht wird, tauchen schmerzlich und tief ergreifend in ihm auf. Offen und bewegend beschreibt Christoph Schlingensief in seinem Tagebuch seine Traurigkeit und Ängste wie die unglaubliche Angst vor dem Aushalten der Einsamkeit und vor dem Nichts.

Christoph Schlingensiefs Aufzeichnungen aus seinem Tagebuch seiner Krebserkrankung nehmen uns mit in seine bewegende Selbstbefragung und Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen unseres Lebens. Der nachfolgende, zitierte Text ist der letzte Tagebucheintrag über eine Krebserkrankung von Christoph Schlingensief. „Und ich weiß jetzt, es geht nicht nur um ein paar Stunden und Tage, sondern es geht um ein ganzes Leben. Und dieses Leben sei es auch noch so kurz, beinhaltet den Zweifel und das Glück, das Wissen und das Unwissen. Und es ist nichts Fatalistisches und nichts Peinliches, es ist auch nichts Niederträchtiges oder Berechnendes – es ist einfach ein ganzes Leben. Und dieses ganze Leben werde ich jetzt in der Röhre auf medizinische Art und Weise abhandeln, aber in mir und in Aino, in unserer ganzen Situation, wird es noch ganz anders seine Kraft entfalten. Davon bin ich überzeugt.“

Leben und Sterben im Angesicht einer Krankheit zum Tode

Eine Woche nach ihrer Hochzeit mit Ken Wilber muss sich Treya Killiam Wilber mit der Diagnose Brustkrebs auseinandersetzen. Die kommenden fünf Jahre gehen sie und Ken den gemeinsamen Weg des Kampfes gegen die Krankheit. Im Januar 1989 stirbt Treya Killiam Wilber. Nach dem Tod seiner Frau schreibt Ken Wilber mit „Mut und Gnade“[5]Buch „Mut und Gnade. In einer großen Krankheit zum Tode bewährt sich eine große Liebe.“
Ken Wilber
Goldmann, München
ein Buch, bestehend aus ihren Tagebuchaufzeichnungen, seinen Erinnerungen und Kommentaren. Es ist sowohl die bewegende Geschichte einer großen Liebe als auch ein tief berührender Erfahrungsbericht darüber, wie zwei Menschen angesichts einer Krankheit zum Tode innerlich wachsen und über sich hinauswachsen können.

Die nachfolgend zitierten Ausschnitte eines Briefes schrieb Treya wenige Monate vor ihrem Tod. „ Ich werde die Angst in mein Herz lassen. Dem Schmerz und der Angst mit Offenheit begegnen, sie annehmen, keine Angst vor ihnen haben, sie zulassen – das ist jetzt, das geschieht. Es ist das Leiden, das wir alle allezeit erfahren, immer Veränderung, Veränderung…Wie Stephen Levin sagt:‘ Mitleid ist da, wo wir dem Schmerz mit Angst begegnen…Aber wenn wir dem gleichen Schmerz Liebe entgegenbringen, ihn sein lassen, wenn wir ihm verzeihend und nicht angst- oder hassvoll begegnen, dann ist das wahres Mitgefühl.‘ “[6]Ebenda: 341

Ihren ureigenen Weg fasst Treya in ihrer letzten Tagebucheintragung zusammen: „Es braucht Gnade, ja – und Mut!“[7]Ebenda: 427

Ken Wilber bezieht sich bei ihrer Schulung zur Vorbereitung auf Treya`s möglichen Tod auf das tibetische System. In seinen Ausführungen beschreibt der Autor die drei Hauptschichten beim Menschen: die grobe (Körper) – die subtile (das Mentale) und die kausale (das Spirituelle). Beim Sterben, so Ken Wilber, löst sich als erstes der Körper auf. Die subtileren Dimensionen des Mentalen und der Seele treten hervor, wenn der Körper sich auflöst (seine Funktionen erlöschen). Im eigentlichen Todesmoment, so der Autor, wenn alle Ebenen sich auflösen blitzt der reine kausale Geist im Bewusstsein auf. „Wenn der Mensch den universellen Geist in diesem Augenblick als seine eigene wahre Natur erkennt, ist augenblicklich die Erleuchtung realisiert, und der Mensch kehrt als das Göttliche zum Göttlichen zurück.“[8]Ebenda: 423

Was ist Sterben?

Was ist Sterben? In seinem Buch „Leben nach dem Tod“[9]Buch „Leben nach dem Tod. Die Erforschung einer unerklärlichen Erfahrung.“ Raymond A. Moody Rowohlt. 14 Auflage … Continue reading betont R. A. Moody, dass wir das Sterben oder den Tod mit angenehmen Seiten unserer Erfahrungswelt vergleichen. Danach sei die gängigste Analogie nach diesem Muster der Vergleich zwischen Tod und Schlaf. Diese Metapher ist nicht nur in der Alltagssprache verbreitet sondern auch in unterschiedlichen Kulturen und Epochen. Der Autor verweist u.a. auf Homer, der in der Ilias den Schlaf „das Geschwister des Todes“ nennt. Als weitere, sinnverwandte Analogie zieht R. A. Moody das Sterben wie ein großes Vergessen heran. „Stirbt einer, so vergisst er all seine Sorgen: all seine leidvollen und quälenden Erinnerungen sind ausgelöscht.“[10]Ebenda: 31

Beide Grundgedanken, so der Autor, besagen nichts anderes, als dass der Tod die endgültige Vernichtung unserer bewussten Existenz ist. R. A. Moody verweist gleichzeitig auch auf eine andere Anschauung, vielleicht eine noch ältere Überlieferung, nach der bestimmte Aspekte eines Menschenwesens erhalten bleiben, auch wenn alle körperlichen Funktionen aufgehört haben und der Leib schließlich vergeht. Hierbei geht es um die Vorstellung vom Eintritt in eine andere Existenzform nach dem leiblichen Tode. Auf die Frage nach dem Wesen des Todes haben wir es, so R.A. Moody, mit zwei gegensätzlichen Antworten zu tun. Der Tod sei der Untergang des Bewusstseins, sagen die einen. Der Tod sei das Hinübergehen der Seele oder des Geistes in eine andere Dimension der Wirklichkeit.[11]Ebenda: 33

Sogyal Rinpoche betont in „Das Überleben des Bewusstseins“[12]Buch „Das Überleben des Bewusstseins. In: Im Spiegel des Todes. Beiträge zu Tod und Sterben aus buddhistischer Sicht.“ Sogyal Rinpoche, Zusammengestellt von Alfred Weil. Deutsche … Continue reading , dass ein wichtiges Element buddhistischer Praxis und Vorbereitung auf den Tod ist, wie der Einzelne durch Kontemplation sowie Meditation auf das gefühlsmäßige Annehmen des Todes hinarbeitet und lernt, wie er Krisen, Umwälzungen und Veränderungen in seinem Leben nutzen kann[13]Ebenda: 223. Diese Veränderungen oder kleinen Tode, bilden nach Aussagen des Autors eine lebendige Verbindung mit dem Tod, da sie uns zum Loslassen bewegen und uns die Möglichkeit geben, durch die von ihnen geschaffene Lücke den himmelsgleichen, leeren, offenen Raum der wahren Natur unseres Geistes zu sehen. Die Möglichkeit zum Erwachen liege im Übergangsstadium und in der Ungewissheit des Wechsels.

Ken hatte dafür gesorgt, dass Treya’s Körper noch einen Tag völlig unbehelligt sein konnte. Er beschreibt ihren Gesichtsausdruck etwa zwei Stunden nach ihrem Versterben und sah, dass auf ihrem Gesicht ein Lächeln vollkommenen Friedens, ein Lächeln der Erfüllung und Erlösung lag. Für ihn war es wie das Gesicht einer Buddhastatue mit dem Lächeln der vollkommenen Befreiung. Furchen des Leidens und des Schmerzes sowie der Erschöpfung waren gewichen.

Alles hat seine Zeit

„Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:
geboren werden, hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit;
pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit;
töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit;
abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit;
weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit;
klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;
Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit;
herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit;
suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit;
behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit;
zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit;
schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit;
lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit;
Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.“ [14]Die Bibel. Nach der Übersetzung Martin Luthers. Deutsche Bibelgesellschaft 2009 Stuttgart. Der Prediger Salomo (Kohelet): 658. Alles hat seine Zeit. 3, 1-8

Sterben und Tod stellen eine ureigene Einladung und Herausforderung dar, unser eigenes Leben zu leben sowie in eigene Antworten und Wege hineinzuwachsen. Auch wenn sich die eine oder andere Antwort oder der Weg im Laufe unseres Lebens aufgrund eigener neuer Erfahrungen und-/ oder Erkenntnisse noch wandeln wird, so bleiben wir lebendig in der Auseinandersetzung mit Leben, Sterben und Tod.


Buch „Veronika beschließt zu sterben“
Paolo Coehlo
Diogenes Verlag, Zürich, 2000, ISBN 3-257-23305-1
http://www.diogenes.ch/leser/titel/paulo-coelho/veronika-beschliesst-zu-sterben-9783257233056.html

Buch: „So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein! .Tagebuch einer Krebserkrankung.“
Christoph Schlingensief
Kiepenheuer & Witsch, Köln., 2009: 46f.
http://www.kiwi-verlag.de/buch/so-schoen-wie-hier-kanns-im-himmel-gar-nicht-sein/978-3-462-04111-8/

Buch „Mut und Gnade. In einer großen Krankheit zum Tode bewährt sich eine große Liebe.“
Ken Wilber
Goldmann, München
https://www.zvab.com/products/isbn/9783502188452/2627074602

Buch „Leben nach dem Tod. Die Erforschung einer unerklärlichen Erfahrung.“
Raymond A. Moody
Rowohlt. 14 Auflage 2013
https://www.rowohlt.de/buch/raymond-a-moody-leben-nach-dem-tod-9783499613494

Buch „Das Überleben des Bewusstseins. In: Im Spiegel des Todes. Beiträge zu Tod und Sterben aus buddhistischer Sicht.“
Sogyal Rinpoche, Zusammengestellt von Alfred Weil.
Deutsche Buddhistische Union e.V. 1 Auflage 1995

 

Dr. Elisabeth Kohrt
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